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Es ist wieder Mittwoch, Zeit für einen Blick zurück und auch voraus. In unserer Wochenschau gucken wir dieses Mal auf das Landespokalfinale, allerdings unserer Nachwuchsteams. Außerdem schauen wir nochmal auf das Stadtradeln und freuen uns für einen unserer FSJ’ler!

U19 will den Pokalsieg: Heute ist es soweit. Nachdem unser Oberligateam am vergangenen Samstag leider auf höchstdramatische Weise nach Elfmeterschießen an der TSG Neustrelitz scheiterte, möchte unsere U19 es heute in ihrem Landespokalfinale besser machen. Für sie geht es nach Güstrow, wo sie um 19 Uhr auf den FC Schönberg treffen. Mit einem klaren 5:0-Erfolg beim SV Teterow waren unsere Jungs in die Pokalsaison gestartet. Danach wurde die Partie bei Chemie Neubrandenburg zu unseren Gunsten gewertet. Erneut mit 5:0 setzten sie sich auch beim SC Parchim durch, ehe sie das Halbfinale beim Güstrower SC mit 2:0 gewannen. Das Team von Felix Gorgas hat somit noch eine weiße Weste im Pokal, blieb noch gänzlich ohne Gegentor. Die Generalprobe vor einer Woche ging jedoch daneben. Da trafen sie in der Liga bereits auf Schönberg. Am Ende mussten sich unsere Jungs mit 0:2 geschlagen geben. Aber im Pokal laufen die Spiele wie immer anders. Wir drücken euch die Daumen und hoffen ihr bringt den Pott mit nach Hause. Werft alles rein und gebt Gas! Und gleiches gilt für unsere U17. Die ist morgen an der Reihe. Auch sie muss nach Güstrow und will dort die U16 des FC Hansa Rostock ärgern. Die Truppe von Steven Oklitz spielte sich über ein 6:0 bei Röbel/Müritz, einem knappen 4:3 beim Rostocker FC, dem 1:0 beim FSV Kritzmow und dem 2:0 vor anderthalb Wochen gegen den Schweriner SC ins Endspiel. Auch euch wünschen wir alles Gute!

Domenik Thrun hat die B-Lizenz: Wir freuen uns sehr, dass einer unserer beiden FSJ’ler, Domenik Thrun, uns gestern positive Nachrichten übermitteln konnte. Domenik hat die Prüfung zur B-Lizenz bestanden und damit seine Ambitionen im Trainerbereich weiter untermauert. „Ich bin unglaublich stolz und dankbar, dass ich die B-Lizenz machen durfte. Jetzt bin ich einfach nur froh, dass ich alles geschafft habe. Wichtig ist mir jetzt weiterhin viele und neue Erfahrungen sammeln zu können. Ich bin mittlerweile seit fast fünf Jahren Trainer, aber erst seit dieser Saison beim GFC im leistungsorientierteren Fußball. Hier will ich mich jetzt weiterentwickeln“, so Thrun. Die Prüfung bestand aus drei Teilen. Neben der schriftlichen Klausur und dem mündlichen Teil, ging es auch noch in die Praxis. Dort musste eine Lehrprobe geplant, organisiert, gecoacht und im Nachgang verteidigt werden. Das hat Domenik alles gemeistert und freut sich jetzt schon auf das kommende Jahr bei unserem Greifswalder FC.  „Wir sind dort ein tolles Trainerteam und es macht viel Spaß mit den Kindern zu arbeiten. Wohin mich meine Reise mal verschlägt kann ich jetzt nur erahnen, aber sicherlich werden auch Großfeldteams im leistungsorientierten Fußball irgendwann interessant. Aber auch hier freue ich mich bei meinem Heimatverein, dem BSV Krusenfelde, neue Erfahrungen sammeln zu können. Step by Step gemeinsam groß“, sagt Domenik Thrun abschließend.

Stadtradeln auf die Insel Koos: Am vergangenen Samstag endete mal wieder das alljährliche Stadtradeln. Die Fahrer unter der Flagge unseres Greifswalder FC strampelten insgesamt 5202 Kilometer herunter. Eine tolle Leistung und wir freuen uns sehr, dass ihr alle mitgemacht habt. Am letzten Tag hat ein Teil unseres Frauenteams hierbei nochmal eine kleine, gemeinsame Radtour unternommen. Torhüterin Elina Schieback hatte das ganze organisiert. Zunächst ging es nach Eldena und dann über Wampen auf die Insel Koos. „Dich fand es richtig schön dort. Einige waren ja schon mal da, aber für mich war es das erste Mal und mir hat es super gefallen“, erzählt Linksverteidigerin Paula Bartl. Bei zunächst noch trübem Wetter und stärkerem Wind ging es los, es klarte aber glücklicherweise noch auf. „„Es war schön, dass wir auch außerhalb des Fußballs wieder mal was gemeinsam unternommen haben. Die Saison ist ja vorbei und da haben wir die Gelegenheit auch genutzt uns nochmal besser kennenzulernen. Wir sprachen über unser Studium, unser Privatleben und was uns gerade so beschäftigt“, so Paula weiter. Und sie konnte es nicht lassen. Wieder mal ging sie eine Wette ein, die sie letztlich verlor. „Ich wette ja gerne und habe gedacht wir würden uns mindestens ein Mal verfahren. Aber Elina hat uns immer richtig geleitet, daher habe ich die Wette verloren. Also durfte ich gestern beim Training Almuth Krüger einen Eierkuchen mitbringen“, erzählt Bartl. Was für einen Wetteinsatz sie kürzlich beim Spiel gegen Schwerin einlösen musste, könnt ihr in unserer aktuellen Podcastfolge „Greifbar nah“ nachhören.

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